- Ist nach der Wiedereröffnung der Römerstraße ein höherer Verkehrsfluss als vor der Sanierung beobachtet worden bzw. ist damit zu rechnen?
- Welchen genauen Zweck erfüllen die vorgeschalteten Ampeln am Kreisverkehr „Dicker Stein“ und sind diese für die Verkehrssteuerung verzichtbar?
- Sind bereits Versuche unternommen worden, alle im Bereich Kreisverkehr „Dicker Stein“ vorhandenen Ampelanlagen nach dem System der „grünen Welle“ einzustellen?
Begründung:
Viele Verkehrsteilnehmer*Innen sind seit der Wiedereröffnung der Römerstraße über denVerkehrsfluss auf der Römerstraße im Bereich des Bahnübergangs sowie am Kreisverkehr „Dicker Stein“ verärgert.
Ein Grund dafür ist, dass es insbesondere tagsüber immer wieder zu längeren Rückstaus kommt. Einzelne Verkehrsteilnehmer*Innen berichten von Standzeiten bis zu 20 Minuten, bevor der genannte Bereich durchfahren werden konnte.
Als ebenfalls hinderlich für einen flüssigen Verkehrsfluss sind die vorgeschalteten Ampelanlagen am Kreisverkehr „Dicker Stein“ zu nennen. Diese hindern oftmals Verkehrsteilnehmer in einen freien Kreisverkehr einfahren zu können.
Vor der umfassenden Sanierung der Römerstraße war stets ein störungsfreier Verkehrsfluss festzustellen, welcher urplötzlich nach Wiedereröffnung der Straße abhanden gekommen ist.
Hier geht`s zur Anfrage:
Und hier zu der Antwort der Verwaltung:
Berichtsvorlage_Antwort_der_Verwaltung_Verkehrsfluss_Dicker_Stein_10.03_.2022_