Die Liste der Themen, die im Gespräch mit der Schulleitung Frau Braun zur Sprache kamen, war lang. Weitere Gespräche folgen.
„Die Herausforderungen in Drewer Nord sind vielfältig. Nur gemeinsam können die engagierten Fachkräfte von Schulen, Kindertagesstätten, dem Stadtteilbüro und dem Jugendamt die Probleme vor Ort lösen. Sie brauchen unsere Unterstützung. Die sozialen Probleme sind groß“ resümiert Maresa Kallmeier und sicherte zu, gemeinsam mit den Vorsitzenden Jörg Terlinden und Britta Segbers das Gespräch mit der Verwaltung darüber zu suchen, wie Verbesserungen erzielt werden können. Ein Austausch der Akteure im Stadtteil wurde von Seiten der Verwaltung für Januar angekündigt und bereits umgesetzt.