„Wir können nicht akzeptieren, dass ständige Eigentümerwechsel dazu führen, dass sich scheinbar niemand mehr für die Objekte zuständig fühlt.“, so die stellvertretende
Vorsitzende Maresa Kallmeier.
Der Vorstand um Britta Segbers und Jörg Terlinden hat der Wohnungsbaugesellschaft zudem ein Gesprächsangebot unterbreitet, um im Sinne der Anwohnerinnen
und Anwohner eine nachhaltige Verbesserung des Wohnumfeldes zu erzielen und um zukünftig bei auftretenden Problemen einen regelmäßigen Informationsfluss sicherzustellen. Es sei wichtig, „dass ständig besetzte Mieterbüros Ort vorhanden sind, an die sich die Mieterinnen und Mieter wenden können“.
Frederik Müller, stellvertretender Vorsitzender ist sich sicher, dass „Es unser gemeinsames Anliegen sein sollte, die Qualität des Wohnumfeldes sicherzustellen.“