SPD-Fraktion informiert sich im Stadtteilbüro: Der lange Kampf hat sich gelohnt!

(1. Reihe v.l.n.r.): Sylvia Sakowski, Jens Vogel, Brian Nickholz, Cengiz Caliskan, Jan-Stefan Heinemann (2. Reihe v.l.n.r.): Claudia Schwidrik-Grebe, Elke Muzyczka, Frederik Müller (3. Reihe): Frau Fidelak und Volker Mittmann

Im September letzten Jahres öffnete das Stadtteilbüro an der Brassertstraße seine Türen. Seitdem erfolgt in der ehemaligen Videothek die sozialraumorientierte Arbeit des Jugendamtes in Kooperation mit dem LWL. In den Büro- und Gruppenräumen finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des „Allgemeinen Sozialen Dienstes“ ihren Platz, um Beratungsgespräche zu führen, Stadtteilangebote wie eine Mutter-Kind-Gruppe zu organisieren und vieles mehr.

„Wir haben lange und energisch für die Einrichtung weiterer Stadtteilbüros und der Weiterentwicklung der sozialraumorientierten Arbeit geworben“, erinnert sich der jugendpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Brian Nickholz, und weiß, dass die neuen Stadtteilbüros in Brassert, Drewer-Nord und Drewer-Süd keine Selbstverständlichkeit sind. Die SPD-Fraktion sei daher stolz, dass man die wegweisenden Beschlüsse gemeinsam mit allen Befürwortern zur Umsetzung gebracht habe.

Deshalb haben die Mitglieder der SPD-Fraktion das Stadtteilbüro mit großem Interesse besucht, um sich von Frau Fidelak (Sachgebietsleitung ASD), Frau Schwidrik-Grebe (Sozialdezernentin) und Herrn Mittmann (Jugendamtsleiter) über die laufende Arbeit und die bisherigen Erfahrungen am Standort Brassert zu informieren. So erfuhren die Gäste, dass die Arbeit reibungslos aufgenommen werden konnte und die neuen Räumlichkeiten hervorragend angenommen werden. Es ist ein Ort für alle Menschen im Stadtteil.

„Die Räume sind freundlich und hell gestaltet und schaffen eine positive Atmosphäre“, befindet die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Elke Muzyczka. Dies sei gerade vor dem Hintergrund, dass dort oft auch schwierige Gespräche zu führen sind, besonders wichtig. „In den nächsten Monaten möchte die SPD-Fraktion auch noch die anderen Stadtteilbüros besuchen, um sich auch dort über die Arbeit zu informieren“, erklärt Elke Muzyczka.