Schon lange gilt die Kreuzung Georg-Herwegh-Straße/Viktoriastraße als gefährlich für Autofahrer. Das Linksabbiegen in die Viktoriastraße ist nur sehr schwer möglich. Nachdem sich die Beschwerden über diese Situation gehäuft haben und uns vermehrt Bürger mit der Bitte angesprochen haben, eine Lösung für dieses Problem zu suchen, ist die SPD Hüls mit der stellvertretenden Vorsitzenden Marianne Pfeiffer und Pressesprecher Marcel Jedl aktiv geworden.
Nachdem sich für dieses Problem nun auf Initiative der Hülser Sozialdemokraten eine Lösung abzeichnet (für Autofahrer wird durch Aufstellen von Betonpollern eine freie Sicht in die Viktoriastraße ermöglicht), wird plötzlich auch die CDU Lenkerbeck zu unserer Verwunderung in aktiv.
Waren es doch auf einmal Herr Göddenhenrich und die CDU Lenkerbeck, die für eine Lösung des Problems gesorgt hatten. Jedoch möchten wir zu diesem Sachverhalt folgendes festhalten:
1. Es waren Hülser Sozialdemokraten, die mit betroffenen Anwohnern vor Ort über das Problem diskutiert und sich einen Überblick über die Gefahrensituation verschafft haben. Während des Ortstermins haben wir weder einen Vertreter der CDU Lenkerbeck noch Herrn Göddenhenrich gesehen.
2. Es waren Hülser Sozialdemokraten, die Josef Heinen (SPD) im Unfallverhütungsausschuss der Stadt Marl beauftragt haben, auf dieses Problem ausdrücklich hinzuweisen. Auch in diesem Fall ist keine Initiative von Herrn Göddenhenrich ausgegangen.
3. Es war Josef Heinen, der als Vertreter der SPD für die Bürger eine positive Lösung und eine Entschärfung der Gefahrenkreuzung erreicht hat.
Wir möchten Herrn Göddenhenrich auffordern, von dieser falschen Behauptung abzurücken, dass es seine Person und seine Partei war, die zur Lösung des dargestellten Sachverhalts geführt hat. Die SPD Hüls, wir als engagierte Sozialdemokraten, empfinden diesen Angriff auf unsere erfolgreiche Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt als unanständig. Herr Göddenhenrich sollte vielleicht auch einmal anfangen, für die Bürger erfolgreiche Arbeit und Politik zu gestalten, anstatt sich mit fremden Federn zu schmücken. Wir fordern Herrn Göddenhenrich auf, solche Aktionen künftig zu unterlassen.
Es genügt halt nicht, immer nur Nahe bei den Menschen zu sein. Wir als Hülser Sozialdemokraten wissen, dass es wichtig ist, immer Bei den Menschen zu sein, getreu dem Motto: Wir sind die besseren Stadtteilkümmerer!