Diakonie kenne ich, der heißt Schneider

Die Diakonie hat seit 25 Jahren ein Gesicht in Marl: Jörg Schneider. 25 Jahre kümmert sich nun schon der Marler bei der Diakonie um die Interessen von Kindern und Jugendlichen. Denn im Februar 1980 hat er seinen Dienst im „Büro der Sozialarbeiter der Diakonie“ am Lipper Weg begonnen. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass er im Rahmen der Gründung der Ortsgruppe des Deutschen Kinderschutzbundes genau in dieselben Räume ehrenamtlich als Vorsitzender zurückgekehrt.

„Jeder in Marl weiß, “ so der SPD Fraktionsvorsitzende und Stadtverbandsvorsitzende Michael Groß, „Jörg Schneider ist sich und der Sache treu!“ Insofern schließt sich der Kreis, denn in den 25 Jahren war Jörg Schneider immer als Erziehungsbeistand für Kinder und Jugendliche tätig, oder wie es heute genannt wird: in der ambulanten erzieherischen Hilfe. Durch die soziale Gruppenarbeit sowie die Begleitung von Jugendlichen mit Problemen haben ihn viele junge Menschen kennen und schätzen gelernt. „Ich habe mir sagen lassen, “ so Michael Groß, „dass ein ungestörter Spaziergang mit dir durch Marl praktisch nicht möglich ist, weil du an jeder Stelle von Jugendlichen und Erwachsenen angesprochen wirst, denen du irgendwie in schwieriger Lage geholfen hast!“

Bequem ist Jörg Schneider auf keinen Fall, will er aber auch gar nicht sein. Als Vertrauensleutesprecher von Verdi für Kirche, Diakonie und Caritas hat er sich mehr als 10 Jahre aktiv und mutig für die Arbeitnehmer/innenrechte eingesetzt. Gleiches gilt für den Vorsitz der Mitarbeitervertretung des Diakonischen Werkes in Marl. Nicht nur durch seine langjährige Präsenz im Jugendhilfeausschuss für die Diakonie, sondern auch durch seine Vielzahl von ehrenamtlichen Aktivitäten, wird Schneider namentlich mit der Diakonie in Marl verbunden.

„Manche Menschen in Marl verbinden mit deinem Gesicht die Diakonie Marl, “ hebt Michael Groß anlässlich der Ehrung der SPD von Jörg Schneider hervor, „fällt das Wort Diakonie in Marl, so sagen viele umgehend: den kenne ich, das ist Jörg Schneider!“

„Wenn es Jörg Schneider in Marl nicht geben würde, “ schließt Groß augenzwinkernd, „dann müsste er dringend für die Jüngsten unserer Stadt erfunden werden!“